Erfolgreicher Start ins Jus-Studium

Der Einstieg ins Studium ist oft wegweisend für den weiteren Studiumsverlauf. Ein missglückter Start an der Uni bedeutet nicht nur unnötigen Stress (meist erfolgt bereits beim zweiten Fehlversuch der definitive Ausschluss aus dem Jus-Studium mit einem dauerhaften Studiumsverbot), sondern hat auch finanzielle Folgen, die leicht unterschätzt werden. Dies muss nicht sein, denn in der Regel sind es immer wieder dieselben Anfängerfehler, die Erstsemestrigen zu schaffen machen und ihnen so Motivation und Selbstvertrauen fürs weitere Jus-Studium rauben. Im Rahmen unserer bisherigen Tätigkeit haben wir festgestellt, dass selbst guten Schülerinnen und Schülern die Umstellung auf die Uni schwerfallen kann. Wer am Gymnasium ohne grösseren Lernaufwand schulisch erfolgreich war, setzt seine Erfolgsgeschichte im Studium nicht zwingend fort.

An der Uni wird es angesichts der vielen Freiheiten unabdingbar, sich zu organisieren und prüfungsfokussiert zu lernen. Wie schwer man sich damit tun kann, zeigen unter anderem die grossen Durchfallquoten bei den Prüfungen am Ende des ersten Studienjahres. Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein – genau dabei hilft dir unser Sommerseminar.

Die persönliche Betreuung ist uns wichtig. Daher ist die maximale Teilnehmerzahl pro Sommerseminar auf zehn Personen begrenzt. Das bedeutet, dass du dich aktiv in den Unterricht einbringen und während des ganzen Kurses direkt von unseren Feedbacks profitieren kannst.

Wertvolle Kontakte knüpfen

Je früher du Kontakte zu anderen motivierten Mitstudierenden knüpfst, desto schneller findest du dich an der Universität zurecht. In den grossen, anonymen Hörsälen ist es oftmals schwierig, die richtigen Lernpartner zu finden. Mit dem Sommerseminar startest du aus der Pole-Position:

Hier triffst du bereits vor Uni-Beginn motivierte Mitstudierende deiner Studienrichtung.

Oftmals entwickeln sich aus diesen Kontakten erfolgreiche Lerngruppen, ganz nach dem Motto: Wer schon im Vorfeld in seine Studienziele zu investieren beginnt, wird auch während des Studiums hart arbeiten.

Im Sommerseminar werden die Grundlagen des Privat- und Strafrechts sowie des Öffentlichen Rechts behandelt. Zukünftige UZH-Studierende bekommen ausserdem eine Einführung ins Römische Privatrecht, welches ebenfalls im Assessment geprüft wird. Im Gegensatz zur klassischen Vorlesung wird der Schwerpunkt auf die Lernmethodik und das systematische Vorgehen beim juristischen Arbeiten gelegt. Durch strukturiertes und prüfungsorientiertes Lernen können mit verhältnismässig geringem Aufwand gute Resultate erzielt werden. David Imhof, Hauptverantwortlicher des Sommerseminars, hat es selbst erfahren: Nach einigen Startschwierigkeiten im Studium hat er dieses im Jahr 2011 mit der Bestnote 5,9 abgeschlossen. Basierend auf dieser Erfahrung werden wir dir aufzeigen, wie du die ersten beiden Semester deines Jus-Studiums sinnvoll aufgleist und mit welcher Lernstrategie du dich am erfolgreichsten auf die Prüfungen vorbereitest.